Über mich 

 

 

 

Aktueller Spendenstand€ 108.331,- 

 
Mit meinen Spendenläufen, unterstütze ich das Waldpiratencamp in Heidelberg, eine Organisation der Deutschen Kinderkrebsstiftung. In dieses Camp kommen Kinder und Jugendliche, die eine meist mehrjährige Krebsbehandlung hinter sich gebracht haben. Sie sollen Hilfe bekommen, die ersten Schritte zurück in ein „normales“ Leben zu bewältigen und neues Selbstvertrauen zu gewinnen. 
Oft haben die Betreuten auch schwere Behinderungen durch Gehirn OP’s oder andere chirurgische Eingriffe. In dem Camp werden z.B. Fotoworkshops, Handwerkskurse, usw. veranstaltet.
 
Ein Teil dieser Jugendlichen durfte ich unteranderem im Rahmen zweier Palazzo-Besuche in Stuttgart kennenlernen. Meine Frau und ich verbrachten einige Zeit mit diesen besonderen Persönlichkeiten. Unsere Herzen und Gedanken wurden sehr bereichert.
Weiterhin war ich mehrfach in den Camps und begleitete die Kinder
und Jugendlichen während ihren Aktivitäten. Dabei wurde mir
bewusst, wie wertvoll solche Einrichtungen für die Betroffenen sind.
Hier haben sie einen Platz, um sich frei zu entfalten und
uneingeschränkt ihre eigene Persönlichkeit zu stärken.
 
Herzlichst
 
Thomas Dörr

Spendenübergabe

Am 09. Juni 2022 durfte ich endlich wieder das Waldpiratencamp besuchen.

Aufgrund der Coronapandemie und zum Schutz aller Kinder- und Jugendlichen im Camp hatte ich bisher davon abgesehen. 

 

Vor Ort hatten wir ein Interview mit Herrn Peter Wiest von der Rhein-Neckar-Zeitung und durften in diesem Rahmen auch unsere Spende über €15.000 übergeben. 

€ 10.000 kamen hierbei von der Firma Thomas Dörr GbR (Jahresspendensumme) und einigen meiner Mitarbeiter*innen. Vielen Dank an dieser Stelle allen Unterstützer*innen für die Großzügigkeit!

Die restlichen € 5.000 haben ich durch meinen Halbmarathon in Heidelberg im Mai diesen Jahres gesammelt. 

Die Freude war groß! 

 

Zudem haben wir uns mit einem Heidelberger Studenten unterhalten, der das Camp aktuell nebenbei unterstützt. 

Er hat gerade mit einem Jungen Gitarre und Klavier gespielt und dazu gesungen. Ein wirklich tolles Erlebnis mit Gänsehautgarantie!

Er erzählte uns später, dass Personen aus ganz Deutschland kommen, um mehrere Tage im Camp auszuhelfen. 

 

Das Hauptziel des Camps ist es, das jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin alles machen kann, egal wie eingeschränkt er/sie durch die Folgen der Krebserkrankung ist. 

So kann man im Hochseilgarten beispielsweise einen Rollstuhl nach oben befördern und der Parkour kann so ebenfalls problemlos von Rollstuhlfahrern gemeistert werden. So gewinnen sie Campteilnehmer wieder an Selbstbewusstsein und Lebensfreude.

Manche sprechen offen und häufig über Ihre Erkrankung, andere wenig bis gar nicht. Ganz egal wie - es werden alle respektiert und akzeptiert. 

Jedes Camp läuft unter einem Motto und es werden einige Tagesaktivitäten und auch das Abendprogramm jeweils danach ausgelegt. 

 

Unten noch ein paar Eindrücke vom gestrigen Tag.

Für uns war es wie immer ein Erlebnis und wir freuen uns schon auf einen gemeinsamen Ausflug im Sommer!

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Große Wiese mit viel Platz zum Spielen

Ein Kletter-       Hochseil-Garten 

Eine kleine Werkstatt

Eine Bühne, um das erarbeitete vor den anderen Camp-teilnehmern vorzustellen

Die neue Essenausgabe

Das Logo des Camps aus vielen kleinen Playmobilfiguren

Mehr zum Waldpiratencamp

 
Commerzbank AG Köln
IBAN: DE36 3708 0040 0055 5666 22
BIC: DRESDEFF370
 
Kontaktperson: Thomas Dörr

 

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